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Die besten Grill-Tipps: Darauf kommt es beim Grillen an

Grillen ist eine gesellige Angelegenheit – gemeinsam mit der Familie, Verwandten und guten Freunden treffen wir uns, genießen leckeres Essen und verbringen eine schöne Zeit. In kulinarischer Hinsicht sind kaum Grenzen gesetzt. Doch darf wirklich alles auf dem Grillrost landen, was schmeckt? Und was ist beim Grillen wichtig, damit die Speisen gelingen? Wir haben die besten Tipps und Tricks zusammengetragen, damit die nächste Grillparty gelingt. 

Mit diesen Tipps läuft jedem Gast beim Grillen das Wasser im Munde zusammen

Es sind nicht viele Hilfsmittel und Zutaten nötig, damit das Grillvergnügen beginnen kann. Sei einfach gut vorbereitet und überlass nichts dem Zufall. Greife außerdem zu hochwertigen Materialien und Speisen, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. 

Grille mit guter Holzkohle

Obwohl es zahlreiche Grillmodelle mit Gasfunktionen gibt, schwören eingefleischte Grill-Fans auf Grillvergnügen mit Holzkohle. Doch auch in diesem Rahmen gibt es einige Hinweise zu beherzigen. Stapel die Kohle am besten zu einem kleinen Haufen. Somit ist es möglich, das Fleisch, den Fisch oder das Gemüse richtig gut durchzugaren. Kaufe allerdings nicht irgendwelche Fleischwaren, sondern verwende nur hochwertiges Premium-Fleisch. Eine ausgewogene Auswahl ist bei Gourmetcutclub erhältlich, die großen Wert auf beste Fleischsorten legen. Hier finden sich für jeden Geschmack erlesene Fleischartikel, die das Grillerlebnis auf ein neues Level heben. 

Öle das Grillrost 

Vorarbeit ist nötig, damit das Grillen rundum Spaß bereitet. Pinsel daher den Grillrost vor dem Anfeuern sorgfältig mit hitzebeständigem Speiseöl ein. Weniger geeignet sind hingegen native oder kaltgepresste Ölsorten. Diese Öle verfügen über einen niedrigen Rauchpunkt und beginnen zeitnah, zu qualmen. Das ist nicht nur unangenehm für die Augen, es entstehen auch gesundheitsschädliche Dämpfe. Nutze daher am besten raffiniertes Oliven- oder Rapsöl. Diese Öle sind ideal zum Braten und Grillen geeignet. Gleichzeitig bleiben die Grillwaren nicht am Grillrost kleben. Das Ergebnis lässt somit keine Wünsche übrig. 

Marinaden sparsam verwenden

Nichts geht über köstliche Marinaden, die dem Fleisch, Fisch oder Gemüse die passende Note verleihen. Ist das Grillgut hingegen mit Marinade durchtränkt, kann es passieren, dass dieses auf dem Grillrost kleben bleibt. Da hilft oft das Einölen des Grillrostes nicht weiter. Besser ist es, nur ein wenig Marinade zu verwenden. Lass die Grillwaren einfach ausreichend lange durchziehen – das reicht aus und erzielt einen ebenso grandiosen Effekt. 

Würze erst nach dem Grillen

In der Küche sind wir es gewöhnt, die Speisen beim Garen zu würzen. Beim Grillen kann eine frühe Würzung jedoch dazu führen, dass das Fleisch austrocknet und somit zäh wird. Auch die Gewürze können verbrennen und somit Bitterstoffe freisetzen. Grille daher das Fleisch, lass es kurz ruhen und füge dann die gewünschten Gewürze hinzu – das Fleisch schmeckt hervorragend und lässt sich außerdem individuell würzen. 

Grillwaren richtig wenden

Auch wenn es verlockend erscheint, sollten Fleisch und Fisch nicht zu frühzeitig gewendet werden. Fett oder Wasser könnte in die Glut geraten und verbrennen. Der dadurch entstehende Rauch riecht alles andere als angenehm. Nutze darüber hinaus – wenn die Zeit reif ist – keine Gabel, sondern eine Grillzange. Alternativ tut es auch ein Pfannenwender. Beim Wenden ist zudem Geduld erforderlich – je häufiger das Fleisch gewendet wird, desto weniger bietet sich die Gelegenheit, dass es eines schöne, schmackhafte Kruste bilden kann. 

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